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Das Personendaten-Repositorium ist ein DFG-Projekt der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Es verfolgt die Etablierung einer digitalen Infrastruktur für wissenschaftliche biographische Informationen. Die Offenheit des Systems für eine Vielzahl von unterschiedlichen biographischen Korpora steht dabei im Vordergrund. Der Erhalt der jeweiligen individuellen Begrifflichkeiten einerseits und die größtmögliche Vergleichbarkeit und Vernetzbarkeit der Daten andererseits werden besonders berücksichtigt.

Fortgang des Projektes[]

Die erste Phase des Projektes (2009–2011) konzentrierte sich auf Datenbestände des „langen 19. Jahrhunderts“ (1789–1914) aus Forschungsvorhaben der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Nach zweijähriger Arbeit mit Unterstützung der DFG wurde eine Software-Architektur entwickelt, welches Daten aus unterschiedlichen Projekten beherbergen kann und den wissenschaftlichen Arbeitsablauf von der Erfassung bis zur Präsentation unterstützt. Das System ist dezentral aufgebaut und kann von anderen Lehr- und Forschungseinrichtungen, Archiven und Bibliotheken mitgenutzt oder an der eigenen Institution eingerichtet werden.

In der zweiten Projektförderphase (ab Mai 2012) wird das Personendaten-Repositorium mehrere Erweiterungen erfahren. Zunächst soll die historische Begrenzung aufgehoben werden. Außerdem soll die Unterstützung für weitere Datentypen wie z.B. Orte und Körperschaften erweitert werden.

Weitere Informationen[]

Detaillierte Informationen zum Projekt, zum Datenmodell, zur Software und zu den aktuellen Datenbeständen finden Sie auf der Projektwebsite:

http://pdr.bbaw.de

Aktuelle Nachrichten rund um Personendaten können über die Mailingliste „PDR-L“ bezogen werden:

https://mailman.bbaw.de/mailman/listinfo/pdr-l