Museums
Advertisement

Informationen zur Kooperation der Forschungsgruppe INKA mit dem Museum für Islamische Kunst (Berlin) werden in diesem Artikel zusammengetragen.

Partner und erste Überlegungen

  • Voraussetzungen ISL (E-Mail Stefan Weber AW: [ISL Kooperation] HTW 21.10.2009 10:28)
    • keine finanziellen und personellen Ressourcen
    • Projekt befürwortet für Ausstellung Südflügel PM und zukünftige Ausstellung Nordflügel

Treffen am 26.10.2009

Informations- und Kommunikationsanwendungen für Forschung, Ausstellung und interaktive (Web 2.0) Anwendungen

  • Modellierung der Ausstellungen (SF, NF PM)

Wichtige Berührungspunkte:

  • Grabungsprojekte (z.B. Mschatta, Samarra)
  • Discover Islamic Art
  • Experimentierfeld Museologie
  • Digitalisierungsprojekte
    • Fotoarchiv
    • Archivmaterial
    • Sammlungsobjekte
  • MuseumPlus: Sammlungsdokumentation

Kooperation mit HTW (INKA, Museumskunde, Restaurierung)

  • Modell- und Projektausstellungen mit Objekten des ISL an der HTW
    • frühzeitige Genehmigung des Direktors erforderlich
    • nur Depotobjekte in Absprache mit den verantwortlichen Wissenschaftlern

Erste Schritte

Studenten der HTW werden mit Frau Dr. Regina Franken-Wendelstorf Aufnahmen in der Ausstellung für zwei Studien machen:

  • Raumaufnahmen für QuickTime-Rundblick
  • Aufnahmen für Raumvirtualisierung mit Virtual Gallerie

Material

Arbeitsmaterial für Forschungsgruppe INKA (E-Mail 08.02.2010, 15
27)
Grundriß 3. Ebene PM (PDF)
3. Ebene PM (DWG)
noch fehlend
  • Einblick in Mediathek des ISL (im Aufbau)
  • QuickTime-Video Aleppo-Zimmer (?)

Ideen

  • Material -> Intentionen -> Mittel (z.B. Software) -> Ergebnis
    • Intentionen dokumentieren (beständig, weniger wandelbar, auch wenn Mittel wechseln)
  • Archäolog. Objekte (z.B. Keramik) rekonstruieren

Projektentwicklung 2010

Telefonat mit Dr. Regina Franken-Wendelstorf (Thomas Tunsch, 01.03.2010)

Erweiterung auf der Grundlage der bisherigen Ergebnisse
  • Ziel: Dokumentation der Ausstellung im Südflügel des Pergamonmuseums als Ergebnis der Forschungs- und Ausstellungsgeschichte seit 1932
    • alle Informationen der aktuellen Ausstellung
    • zusätzlich Verlinkungsmöglichkeiten für Texte und Multimedia
    • einfache Nutzung (z.B. lediglich mit Browser bzw. Browser-Plugin)
  • Raumvirtualisierung mit Ausstellungsarchitektur und didaktischen Mitteln
    • Beschriftungen, Wanddtexte usw.
    • Audioguide
    • Möglichkeit der Verlinkung mit Webangeboten (z.B. Wikipedia-Artikel)
  • ggf. Verlinkung mit Angeboten des Museums für Islamische Kunst in Kairo

Treffen am 03.05.2010

Führung in der Ausstellung

  1. Grundrisse und CAD-Daten
  2. Daten in MuseumPlus
    • z.Zt. findet der Datenimport nach MuseumPlus statt
  3. Beschriftungen, Wanddtexte, Audioguide-Dateien
  4. Raumaufnahmen in der Link errorLink nur im Intranet der SMB: Mediathek im ISLLink error
    • Ausstellungen: ISL Raumaufnahmen
    • Ausstellungen: Dauerausstellung 2009

Detailfragen

Sollen bei der Dokumentation in 3D noch Veränderungen möglich sein?
Obwohl vor allem die gegenwärtige Dauerausstellung dokumentiert werden soll, müssen Veränderungen möglich sein. Dies betrifft vor allem die dokumentierenden Elemente (z.B. Beschriftungen, Wanddtexte, Audioguide, Verlinkungen mit Webangeboten). Ziel ist also nicht die Dokumentation eines bestimmten Zustands sondern eines Konzepts. Dieses Ausstellungskonzept sollte daher auch zukünftig durch die Erweiterung von Bezügen und dokumentierenden Elementen "lebendig" bleiben.
  • Dies betrifft vor allem die Möglichkeit, der gesammten Ausstellung und einzelnen Räumen mit Hilfe von Links weitere erläuternde Ressourcen hinzuzufügen, wie z.B. die Texte von Führungsblättern, die für die Ausstellung erstellt wurden und im Museum verfügbar sind.
Welche Objekte müssen auf jeden Fall in 3D dagestellt werden?
Architekturobjekte
Objekte in freistehenden Vitrinen (außer Teppiche)
Objekte, die verschiedene Ansichten je nach Blickwinkel bieten oder erst durch ihre räumliche Wirkung in der Ausstellung zur Geltung kommen

Datenfelder für Beschriftungen

  • 1. Absatz: Titel (zwingend)
  • 2. Absatz: Haupterläuterung (optional)
  • 3. Absatz, 1. Teil: Ortsangabe (zwingend)
  • 3. Absatz, 2. Teil: Zeitangabe (zwingend)
  • 4. Absatz: weitere Erläuterung (optional)
  • 5. Absatz: Material, Technik, Maße (zwingend)
  • 6. Absatz: Inventarnummer (zwingend, "I.[leer][Nr.]")
  • ständiger Standort
  • Code (Typ Beschriftung)
  • aktueller Standort
  • Bearbeiter
  • Bemerkungen

Für die in den Absätzen genannten Teilaspekte (z.B. Maße) sollten separate Felder vorgesehen werden. Eine Rücksprache mit der Fa. zetcom (mit Bezug auf EIDIS) wird dringend empfohlen.

Veröffentlichung / Publication

Weiterentwicklung

Siehe auch

Weblinks

Advertisement