(→Terminologie der Restaurierung: updated) Tag: sourceedit |
(Notizen zu 10.10. ergänzt) Tags: Visual edit apiedit |
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* [http://www.arthistoricum.net/netzwerke/graphik-vernetzt/kontrolliertes-vokabular/ Kontrolliertes Vokabular] |
* [http://www.arthistoricum.net/netzwerke/graphik-vernetzt/kontrolliertes-vokabular/ Kontrolliertes Vokabular] |
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+ | * Förderrichtlinien für Digitalisierungsprojekte erzwingen Normierung. |
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* Erstellung von Standardvokabular für die kunsttechnologische Beschreibung von Grafiken - in Excel-Listen, weil das Sammlungsverwaltungssystem keine Vokabularverwaltung unterstützt. |
* Erstellung von Standardvokabular für die kunsttechnologische Beschreibung von Grafiken - in Excel-Listen, weil das Sammlungsverwaltungssystem keine Vokabularverwaltung unterstützt. |
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* Erfassung von Wasserzeichen. |
* Erfassung von Wasserzeichen. |
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+ | * Museen fehlen Ressourcen für Grundlagenforschung. Förderungen für Bestandskataloge wären wünschenswert. |
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==== Neue Werkzeuge für die Objektpräsentation – die Entwicklung der WITH-Plattform im EU-Space Projekt ==== |
==== Neue Werkzeuge für die Objektpräsentation – die Entwicklung der WITH-Plattform im EU-Space Projekt ==== |
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* [https://digital.deutsches-museum.de/ Deutsches Museum Digital] |
* [https://digital.deutsches-museum.de/ Deutsches Museum Digital] |
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− | * Nutzung der GND |
+ | * Nutzung der GND im Rahmen der Normierung von Herstellerdaten |
* Verbindung von Normdaten (u.a. über BEACON-Datei) |
* Verbindung von Normdaten (u.a. über BEACON-Datei) |
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** Deutsche Biografie |
** Deutsche Biografie |
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* GeoNames |
* GeoNames |
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+ | * Probleme bei Nutzung der GND: Firmen nicht oder falsch/unvollständig vorhanden. Vorgängerfirmen als Synonyme erfasst. Dadurch z.T. eine GND-Nummer in mehreren Herstellerdatensätzen (was wieder zu Problemen führt, wenn man die GND für linked data verwenden möchte) |
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− | * Probleme bei Nutzung der GND |
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+ | * Frage nach günstigem Procedere für Zuarbeiten/Verbesserungen in die/an der GND. |
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==== AAT- Deutsch, Zusammenarbeit mit Getty Research Institute, Los Angeles, USA ==== |
==== AAT- Deutsch, Zusammenarbeit mit Getty Research Institute, Los Angeles, USA ==== |
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* [http://www.aat-deutsch.de/ deutsche Fassung des AAT] |
* [http://www.aat-deutsch.de/ deutsche Fassung des AAT] |
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* für neue Begriffe mindestens 3 Literaturnachweise |
* für neue Begriffe mindestens 3 Literaturnachweise |
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+ | * Neuvorschläge für AAT kann man per Webformular an Getty (englische Begriffe) bzw AAT deutsch (deutsche, bzw englisch-deutsche Begriffe) schicken. |
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==== Stiftung Weimar: Implementierung von Normlisten ==== |
==== Stiftung Weimar: Implementierung von Normlisten ==== |
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** Digitalisat |
** Digitalisat |
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* Standortverwaltung: über {{Wp|lang=de|QR-Code|QR-Codes}} |
* Standortverwaltung: über {{Wp|lang=de|QR-Code|QR-Codes}} |
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+ | * Collection Management System: Eigenentwicklung auf Basis eines digital asset management-Systems. |
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+ | * Wenn die Personen, die die Objekte handeln, keine Schreibberechtigung auf das Standortfeld haben, werden Objekte verstellt. |
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==== GND-Webformular: Personenerfassung im Museum ==== |
==== GND-Webformular: Personenerfassung im Museum ==== |
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** [https://webcat.dnb.de/ GND-Webformular] |
** [https://webcat.dnb.de/ GND-Webformular] |
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* {{Wp|lang=de|Portal:Bibliothek, Information, Dokumentation/Normdaten/GND-Kooperation|Kooperation mit Wikipedia}} |
* {{Wp|lang=de|Portal:Bibliothek, Information, Dokumentation/Normdaten/GND-Kooperation|Kooperation mit Wikipedia}} |
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+ | * GND bietet nun die Möglichkeit, alle in musealen Sammlungen vorkommenden Personen in die GND einzupflegen. |
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+ | * Körperschaften erst im nächsten Schritt. |
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+ | * Voraussetzung: Registrierung, Absprache mit der GND. Katalogisierungslevel (=Aussage über die Qualifikation der Nutzergruppe) und Redaktion müssen zugewiesen sein. |
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+ | * Bei noch lebenden Personen darf aus Datenschutzgründen nur das Geburtsjahr, nicht das exakte Datum erfasst werden. |
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=== Langzeitarchivierung === |
=== Langzeitarchivierung === |
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* [http://www.preforma-project.eu/ PREFORMA: PREservation FORMAts for culture information/e-archives] |
* [http://www.preforma-project.eu/ PREFORMA: PREservation FORMAts for culture information/e-archives] |
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+ | * Das Projekt stellt Informationen über valide Validatoren für LZA-relevante Datenformate zusammen. |
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+ | * Formate, die im Projekt berücksichtigt werden: pdf, tif, mkv/ffv1 |
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+ | * Anforderungen an die Tools: Skalierbarkeit, Multilingualität, open source |
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+ | * Problem mit mkv-Format: hat sich noch nicht durchgesetzt, wenig Anwendungserfahrungen |
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+ | * 23.11. Kunstgewerbemuseum: Workshop zu Preforma. |
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==== Übernahme von Daten ins Langzeitarchiv nach Digitalisierungsprojekten: Lessons Learned? ==== |
==== Übernahme von Daten ins Langzeitarchiv nach Digitalisierungsprojekten: Lessons Learned? ==== |
Revision as of 08:19, 11 October 2016
Das Berliner Herbsttreffen zur Museumsdokumentation 2016 findet vom 10. bis 12. Oktober in Berlin↑ statt.
Hashtag in Twitter:
10. Oktober 2016
Begrüßung und Einführung
Prof. Dr. Thorsten Koch
Portale und Plattformen
Schinkel–online. Ein Portal für die Forschung
Fabienne Meyer, Heinrich Schulze Altcappenberg: Kupferstichkabinett, SMB
- Förderrichtlinien für Digitalisierungsprojekte erzwingen Normierung.
- Erstellung von Standardvokabular für die kunsttechnologische Beschreibung von Grafiken - in Excel-Listen, weil das Sammlungsverwaltungssystem keine Vokabularverwaltung unterstützt.
- Erfassung von Wasserzeichen.
- Museen fehlen Ressourcen für Grundlagenforschung. Förderungen für Bestandskataloge wären wünschenswert.
Neue Werkzeuge für die Objektpräsentation – die Entwicklung der WITH-Plattform im EU-Space Projekt
Arlene Peukert, Institut für Museumsforschung
Performance und Inszenierungen als „Objekte“ in Portalen
Margret Schild, Theatermuseum Düsseldorf
„Schnittstelle“ Dokumentation - physische Ausstellung
Dank FAUST alles im Griff – Ausstellungsorganisation mit der Datenbank
Regine Heuchert, TECHNOSEUM Mannheim
Standortverwaltung mit Barcodes
- keine fehlerhaften Standorte mehr
- Packlisten für Ausstellungen
Nach der Eröffnung ist vor der Eröffnung. Der Nutzen projektübergreifender Dokumentation für die Ausstellungsplanung
Iris Blochel-Dittrich, Jüdisches Museum Berlin
- irgendwann holt einen alles wieder ein: können wir es uns leisten, Ausstellungen nicht so ausführlich wie möglich zu dokumentieren?
- alles gehört in die Datenbank
- gute Dokumentation unterstützt bereits Grobkonzeption einer Ausstellung
- auch Erfassung von Fremdobjekten (Leihgaben, recherchierte Objekte) in der eigenen Datenbank
- Arbeitsabläufe (workflow): ständige Aktualisierung der Objektdatensätze während der Ausstellungsvorbereitung/Ausstellung/Ausstellungsabbau/Nachbereitung
- noch zu verbessern: Reproduktionen und Medienstationen
- Nutzen
- Objektlabels hervorragend für Nachnutzung (z.B. Presse, Facebook) geeignet
- Dokumentation von Objekt- und Themenbezügen
Von Daten und Dingen. Herausforderung Humboldt Forum (digital)
Bettina Probst, Christin Griesheim, SPK Stab Humboldt Forum
- Humboldt Forum
- Museumsdatenbanksysteme müssen auch die Planung/Steuerung/Dokumentation von Arbeitsabläufen ermöglichen
- Tagung zum Theme Medien
Terminologie und Normdaten
Keine Schönheit ohne Gefahr – Erfahrungen mit der Normierung vorhandener Datenbestände am Deutschen Museum
Bernhard Wörrle, Deutsches Museum München
- Nutzung der GND im Rahmen der Normierung von Herstellerdaten
- Verbindung von Normdaten (u.a. über BEACON-Datei)
- Deutsche Biografie
- Digiporta
- GeoNames
- Probleme bei Nutzung der GND: Firmen nicht oder falsch/unvollständig vorhanden. Vorgängerfirmen als Synonyme erfasst. Dadurch z.T. eine GND-Nummer in mehreren Herstellerdatensätzen (was wieder zu Problemen führt, wenn man die GND für linked data verwenden möchte)
- Frage nach günstigem Procedere für Zuarbeiten/Verbesserungen in die/an der GND.
AAT- Deutsch, Zusammenarbeit mit Getty Research Institute, Los Angeles, USA
Monika Hagedorn-Saupe, Institut für Museumsforschung
- International Terminology Working Group (ITWG)
- deutsche Fassung des AAT
- für neue Begriffe mindestens 3 Literaturnachweise
- Neuvorschläge für AAT kann man per Webformular an Getty (englische Begriffe) bzw AAT deutsch (deutsche, bzw englisch-deutsche Begriffe) schicken.
Stiftung Weimar: Implementierung von Normlisten
Alexander Methfessel, Klassik Stiftung Weimar
- Normung↑
- Anforderungen Depotumzug
- Datensatz mit Identifier
- Inventarnummer
- eindeutiger Standort
- Digitalisat
- Standortverwaltung: über QR-Codes↑
- Collection Management System: Eigenentwicklung auf Basis eines digital asset management-Systems.
- Wenn die Personen, die die Objekte handeln, keine Schreibberechtigung auf das Standortfeld haben, werden Objekte verstellt.
GND-Webformular: Personenerfassung im Museum
Sarah Hartmann, Deutsche Nationalbibliothek und Werner Schweibenz, Bibliotheksservice-Zentrum Konstanz
- Vortrag im Rahmen des Workshops "Neuerungen rund um die GND"
- über Kontakt DNB
- Kooperation mit Wikipedia↑
- GND bietet nun die Möglichkeit, alle in musealen Sammlungen vorkommenden Personen in die GND einzupflegen.
- Körperschaften erst im nächsten Schritt.
- Voraussetzung: Registrierung, Absprache mit der GND. Katalogisierungslevel (=Aussage über die Qualifikation der Nutzergruppe) und Redaktion müssen zugewiesen sein.
- Bei noch lebenden Personen darf aus Datenschutzgründen nur das Geburtsjahr, nicht das exakte Datum erfasst werden.
Langzeitarchivierung
Preforma – Rules and Tools
Stefan Rohde-Enslin
- PREFORMA: PREservation FORMAts for culture information/e-archives
- Das Projekt stellt Informationen über valide Validatoren für LZA-relevante Datenformate zusammen.
- Formate, die im Projekt berücksichtigt werden: pdf, tif, mkv/ffv1
- Anforderungen an die Tools: Skalierbarkeit, Multilingualität, open source
- Problem mit mkv-Format: hat sich noch nicht durchgesetzt, wenig Anwendungserfahrungen
- 23.11. Kunstgewerbemuseum: Workshop zu Preforma.
Übernahme von Daten ins Langzeitarchiv nach Digitalisierungsprojekten: Lessons Learned?
Marco Klindt, digiS-Servicestelle Digitalisierung Berlin
- Mißverständnisse
Handreichung LZA: Film
Jürgen Keiper, Volkmar Ernst, Tim Hasler, nestor AG-Media
- Backup ist keine Langzeitarchivierung
11. Oktober 2016
Anbieterausstellung (Seminarraum und Foyer)
Restaurierungsforschung
Dokumentation der Daten des Rathgen-Forschungslabors, Staatliche Museen zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz: Status Quo und Perspektiven
Ina Reiche, Rathgen-Forschungslabor
- vor allem naturwissenschaftliche Daten
- z.T. große Datenmengen
- Verfügbarkeit für internationale Forschung als Anforderung
- Dokumentation in Ordnerstruktur und Excel-Liste
- IPERION
Terminologie der Restaurierung
Axel Ermert, Institut für Museumsforschung
- museumsvokabular.de
- Vokabular: der verwendete Wortschatz in einem (Fach)Bereich
- Terminologie: geordneter, und definierter Wortschatz mit begrifflichen Zusammenhängen und ohne Dopplungen
- Art and Architecture Thesaurus↑: Facette Material, Begriffe aus anderen Facetten
- Network of art research computer image systems in Europe (NARCISSE)
- The conservation dictionary
- ISO 5127
- verschiedene Terminologien für bestimmte Materialien
- Europ. Normungskomitee CEN/TC 346 "Conservation of Cultural Property"
Restaurierungsdokumentation mit MuseumPlus – Resümee nach 12 Jahren aus Sicht des Museum Europäischer Kulturen
Salwa-Victoria Joram, Museum Europäischer Kulturen
Kurzpräsentationen von Museumssoftware
ZETCOM: MuseumPlus
Stegmann Systems
startext: Hida
Robotron: daphne
Programmfabrik: easydb
First Rumos
Joanneum Research: IMDAS-Pro
digicult: digicult.xTree und digiCULT.web
Axiell: AdlibMuseum
XPONIA: Multimedialer Museumsführer
Digitalisierung- und Publikationssprojekte
Digitalisierung der Karteikarten aus dem LWL-Museumsamt
Manfred Hartmann, Pia Honikel, LWL-Museumsamt
Mitmachen bei der DDB
Herdis Kley: Institut für Museumsforschung, Fachstelle Museum
Digitalisierungsprojekte in Berlin
Anja Müller (Moderation)
- Stiftung Stadtmuseum Berlin, Sebastian Ruff
- Werkbundarchiv - Museum der Dinge, Rita Wolters
- FU-Berlin, Theaterhistorisches Institut, Peter Jammerthal, Julian Nordhues
- HTW-Berlin, Virt:cult, Thomas Bremer
- Deutsche Kinemathek, Museum für Film und Fernsehen, Anett Sawall
- HU-Berlin, Institut für Kunst- und Bildgeschichte, Georg Schelbert
12. Oktober 2016
Die LIDO-Terminologie vor dem Update
Axel Vitzthum, digiCULT Verbund eG
Museu
Maria Theresa Natale, Michael Culture Association, Rom
Sammlungsumzug als Mutter aller Tugenden
Dominik Remondino, Museé d´art et d´histoire, Genf
VI-MM.eu - Virtual Multimodal Museum
Marinos Ioannides, Cyprus University of Technology
Ausblick und Hinweise
- Zugang gestalten 2016
- Europeana Space 2016 Cultural Heritage: Reuse, Remake, Reimagine
- preforma 2016: Improving Longterm Preservation
- DMB 2017
- CIDOC 2017
- Fachgruppe Dokumentation 2017
- Kulturerbe-digital
- Europäisches Jahr der Kultur 2018
Arbeitsgruppen
- AG-Datenaustausch
- AG Langzeitbewahrung
- AG Regelwerke
- AG Sammlungsmanagement