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Das Berliner Herbsttreffen zur Museumsdokumentation 2013 fand vom 14. bis 16. Oktober in Berlin statt.

Hashtags in Twitter: #Herbstdoku2013 und #hdoku13

14. Oktober 2013[]

Begrüßung und Einführung[]

Thorsten Koch, ZIB, Fachgruppensprecherin, Monika Hagedorn-Saupe

Smartphones und digitale Medien als Herausforderung für Museen

Die Deutsche Digitale Bibliothek (DDB) ist Online![]

Astrid B. Müller, Geschäftsstelle DDB Berlin

https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/

z.Zt. ca. 5,6 Mill. Objekte

Die Fachstelle Museum der Deutschen Digitalen Bibliothek[]

Kirsten Bernhardt, IfM

Importformat: LIDO

Smartphones, gowalkers and cultural itineraries: APPasseggio APP[]

Maria Teresa Natale

http://www.appasseggio.it/

  • only use of information in public domain or similar possible (or individual agreements with cultural institutions)
  • comment: see [1]

Putting Museums in the Digital Curation Picture[]

Joyce Ray, HU-Berlin

Edaphobase: Ein online-Informationssystem zu Taxonomie und Ökologie von Bodenorganismen[]

Ulrich Burkardt, Senckenberg Museum, Görlitz

AG-Datenaustausch[]

LIDO in der Praxis: Erfahrungsaustausch mit Museen, Portalbetreibern, Software-Anbietern

Lightweight Information Describing Objects: kurze Einführung

  • Überarbeitete DFG-Praxisregeln
  • z.Zt. mehr "Lieferung" (delivery) über LIDO statt "Ernte" (harvest), d.h. Museen müssen darauf achten, dass sie gleiche Daten nur einmal liefern
  • Diskussion über DDB LIDO
  • Warnung: LIDO-Exporte der Museen sollten nicht auf bestimmte Darstellung in einem Portal (z.B. DDB, Europeana) zugeschnitten werden
LIDO bei DDB und Europeana im Vergleich
Hürden der Implementierung eines LIDO-Exports
  • unterschiedliche Semantik von Erfassungen in verschiedenen Museen
Best practice Vorschläge für die Umsetzung

Tips für den Start eines Mappings [2]

  1. Pflichtelemente und Kernelemente mappen
    • Es muss sichergestellt sein, dass Pflichtelemente belegt sind
  2. Display vs. Index-Felder
    • Schritt 1: Index-Felder zur Unterstützung der Recherche
    • Schritt 2: Display erzeugen - manchmal gibt es nur Display
  3. Analyse der Daten für ereignis-vermittelte Information
    • Implizierte Ereignis-Information, z.B. Datenfeld Künstler
    • Qualifizierende Elemente, z.B. Beteiligte / Art der Beteiligung
  4. implizite Information ergänzen, die in Heimdatenbank nicht enthalten ist (z.B. Museumsname in Repository)

AG Langzeitbewahrung[]

  • Valizada, Isgandar (Lehrstuhl für Kommunikationssysteme , Universität Freiburg): bwFLA – Funktionale Langzeitarchivierung (mit Online-Demonstration)
  • Schweibenz, Werner (Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg ): IMDAS Pro und Langzeitarchivierung

AG Multimedia[]

  • Maria Teresa Natale
  • Thomas Irmer: Spurensuche mit dem Smartphone - Zeitzeugen-App zur NS-Zwangsarbeit

AG moderne und zeitgenössische Kunst[]

15. Oktober 2013[]

Kurzpräsentationen von Museumssoftware[]

Adlib Information Systems GmbH: adlib[]

Schwerpunkt: Export; u.a. Connection Cloud ab 15.10.2013

CDS Gromke e.K.[]

Digital Asset Management

digicult: dokbase, xTree und digiCULT.web[]

http://www.digicult-verbund.de/

Gallery Systems: TMS[]

http://www.gallerysystems.com/tms

fokus GmbH: metigo MAP[]

metigo MAP

Joanneum Research: IMDAS[]
Land Software-Entwicklung: Faust[]
Programmfabrik: easydb[]
Robotron Datenbank: daphne[]
startext: Hida[]

http://www.startext.de/produkte/hida/hida

Syylex: Permanent Storage[]
Tessella (P&AConsult): Preservica[]
ZETCOM: museum plus[]
Zuse Institut Berlin: GOS[]

http://www.zib.de/de/si/information-technology-tools-for-museums.html

EU-Inside – oder wie wird es leichter, Daten an Europeana zu liefern[]

Anne Overbeck, IfM, Jette Klein-Berning, Zetcom, Berlin

Das DM2E-Projekt[]

Evelyn Dröge, HU-Berlin: Manuskripte für Europeana und neue Tools für Geisteswissenschaftler

Vokabularverwaltung mit xTree - neue Features in Version 1.0[]

Axel Vitzthum, Digicult-Verbund e.G.

Klasse und Masse - der Relaunch der Online-Objektdatenbank des Stadtgeschichtlichen Museums Leipzig[]

Karin Kühling, Stadtgeschichtliches Museum Leipzig; Barbara Fichtl, ZIB

  • Objektdatenbank
  • GOS als Datenbank
  • Diskussion: Spagat der Institutionen zwischen Anspruch auf freie Bereitstellung von Bildern und Daten und Forderung des Trägers nach Einnahmen.[3]

Stoffe ins Netz. Digitalisierung der Stoffmusterbücher des Historischen Archivs der HTW Berlin[]

Dorothee Haffner

LIDO und kontrolliertes Vokabular im EU-Projekt Partage Plus[]

Regine Stein, Bildarchiv Foto Marburg

3-D-Digitalisierung[]

Thomas Bremer, HTW Berlin

Das Projekt Digitale Inventarisierung in Südniedersachsen - Herausforderungen und Perspektiven in der Praxis[]

Annika Jühne, Landschaftsverband Südniedersachsen e. V., Tobias Helms, Verbundzentrale der GBV (VZG)

16. Oktober 2013[]

Neue Entwicklungen für wissenschaftliche Sammlungen. Projekte der Koordinierungsstelle für wissenschaftliche Universitätssammlungen in Deutschland[]

Cornelia Weber, Martin Stricker, HU-Berlin

Taxonomic backbone databases for fossil and living marine microplankton[]

Johan Renaudie, Naturkundemuseum Berlin

AAT-Deutsch im Aufbau[]

Winfried Bergmeyer, IfM

Datenbank-Umstieg im Technischen Museum Wien und die Entwicklung polyhierarchischer Thesauri für die Beschlagwortung[]

Thomas Winkler, Technisches Museum Wien

kulturgutdigital[]

Kilian Amrhein, Anja Müller (digiS - Servicestelle Digitalisierung, ZIB)

Weiterentwicklung von Standards mit AthenaPlus[]

Isabell Ehrlicher, IfM

Ehrenamt auf Tastendruck. - Ein Museum erschließt seine Schätze per Bürger-App »Tag.Check.Score«[]

Boris Gliesmann, Ethnologisches Museum Berlin, Lena-Sophie Müller, Alan Meyer, Fraunhofer Institut FOKUS

museum-digital: Re-Aktionen[]

Uwe Holz, Industrie- und Filmmuseum Wolfen

Digitalisierung heterogener Quellenbestände. Das Projekt „Digitales Portal Alltagskulturen im Rheinland“[]

Matthias Fieder M.A. (LVR-Freilichtmuseum Kommern)

ENUMERATE - wo Zahlen zählen[]

Stefan Rohde-Enslin, IfM

http://www.enumerate.eu/

SPK-digital[]

Frank von Hagel, IfM